Erfolgsstory: Werkstudent:innen bei okadis Teil 3

Wir bei okadis haben schon immer auf junge Talente gesetzt und tun es auch während der Pandemie. Außerdem sind wir fest davon überzeugt, dass mit dem richtigen Betreuungskonzept nach kurzer Einarbeitungszeit auch ein Einstieg im Homeoffice funktionieren kann.

Als Werkstudent gewinnst du praktische Einblicke in den Alltag einer Unternehmensberatung und sicherst dir einen attraktiven Nebenverdienst. Wir profitieren von dem frischen Wind und den Ideen, die du als gleichwertiges Projektmitglied in das Team einbringst.  Eine Win-Win Situation für alle!

Im zweiten Teil unserer kleinen Serie erfährst du, wie Isabella ihr Praktikum mitten im Lockdown begonnen hat, wie sie den Einstieg erfolgreich gemeistert hat und wie ihr Alltag aussieht.

 

Teil 1: „Wir setzen auch weiterhin auf junge Talente!“ Geschäftsführer Felix gibt Einblicke in das Recruiting. Wer ist bei okadis gut aufgehoben und worauf wird bei der Bewerbung besonders geachtet? Zum Schluss erwarten dich Tipps wie du dich mit deiner Bewerbung hervorheben kannst.

Teil 2: „Praktikumseinstieg während der Pandemie“Isabella hat ihr Praktikum mitten im Lockdown begonnen. Wie sie den Einstieg erfolgreich gemeistert hat und wie ihr Alltag aussieht, das erfahrt ihr hier.

Teil 3: „Vom Werkstudenten über die Abschlussarbeit zur Festanstellung“ – Tom war während seines Studiums als Werkstudent bei okadis aktiv und hat daraufhin seine Abschlussarbeit berufsbegleitend bearbeitet. Danach hat er sich für einen Festeinstieg entschieden. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen.


Auf geht's: Vom Werkstudenten über die Abschlussarbeit zur Festanstellung

Hallo Tom, du bist nun seit fast 2 Jahren bei okadis. Angefangen als Werkstudent bist du im Anschluss deiner berufsbegleitenden Bachelorarbeit fest eingestiegen. Nun ist es schon etwas länger her, aber wie kamst du auf okadis und wie sah deine Erfahrung als Bewerber aus?  

In meinem 6. Semester im Studienfach Informatik war ich auf der Suche nach einem Werkstudentenjob. Ich wusste damals genau, dass ich ins SAP-Consulting wollte. Über eine Stellenanzeige bin ich dann auf die Website von okadis gestoßen, welche mich direkt überzeugt hat. Ich weiß noch, dass ich mir beim Anschreiben echt viel Mühe gegeben habe. Das hat sich dann auch ausgezahlt. Beim Bewerbungsgespräch vor Ort waren dann ein Geschäftsführer und – sofern man sich für mich entscheiden würde – mein Betreuer dabei. Die Aufregung hat sich schnell gelöst, weil ich gemerkt habe, dass es mehr ein richtiges Kennenlernen als ein Abfragen ist. Viel wichtiger war, ob ich zur Unternehmenskultur passe. Sprich: Habe ich Lust gemeinsam mit dem Team anzupacken und Verantwortung zu übernehmen? Die hatte ich!

Was kam dann nach der Zusage auf dich zu?

Zuerst wurde mir das Büro gezeigt und die neuen Kollegen wurden mir vorgestellt. Außerdem wurden die notwendigen organisatorischen Dinge geklärt. In der ersten Zeit hieß es für mich erstmal Wissen vertiefen und Know-how aufbauen. In Form von Programmieraufgaben konnte ich mein bisheriges Wissen auf die Probe stellen. Hier hat man sich echt Zeit für mich genommen. Daniel – mein Ansprechpartner – hatte für jede noch so nervige Frage ein offenes Ohr. Wirklich jede! (lacht)
Ich kannte die Grundlagen der ABAP Programmierung bereits aus Einführungsveranstaltungen der Universität. Für ein tiefgreifendes Verständnis brauchte es jedoch Übung, die ich bei okadis bekam. Nach meiner Einarbeitung begann ich dann mit der Unterstützung des Application Service Teams. Hier ging es dann für mich richtig los.

Was hat dich schließlich zu der Entscheidung geführt die Thesis berufsbegleitend zu schreiben?

Ehrlich gesagt hatte ich nicht vorgehabt lange bei okadis zu bleiben. Noch im Studium dachte ich, dass der Weg über ein großes Beratungshaus die besten Karrierechancen bietet. Die Unternehmenskultur hat mich aber eines Besseren belehrt. Der familiär-respektvolle Umgang auf Augenhöhe war für mich dann der ausschlaggebende Punkt, welcher mich zu der Thesis motiviert hat. Ich weiß auch noch genau, dass die Geschäftsführer sofort begeistert waren und mir die Thesis zugesagt haben. Kurz darauf haben wir gemeinsam das Thema der Bachelorarbeit ausgearbeitet und die nächsten 5 Monate geplant. In wöchentlichen Meetings konnte ich dann stets den aktuellen Stand vorstellen und hatte Raum für Rückfragen. Am Ende der Thesis ist dann ein fertiges Produkt entstanden: Der Data Lineage Parser. Die Idee, mit der Abschlussarbeit etwas zu schaffen, was bei Kunden im Einsatz ist und einen Mehrwert liefert finde ich echt super!

Du bist nun seit fast 9 Monaten fest bei okadis eingestiegen. Kannst du uns zum Abschluss berichten, was sich im Vergleich zu vorher für dich verändert hat?

Bei meinem Einstieg bei okadis wollte ich unbedingt mein technisches Wissen festigen. Zum Festeinstieg wollte ich dann einen thematischen Wechsel und mich mehr mit bankfachlichen Themen auseinandersetzen. Außerdem war ich bereit für den Kundenkontakt, welcher mir, wie sich herausgestellt hat, enorm viel Spaß macht. Mein Schwerpunkt aktuell liegt im Analytics/BI. Im Wesentlichen geht es darum mit dem Kunden gemeinsam fachliche Anforderungen an das Reporting technisch umzusetzen.

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